Ganzheitliches Coaching
Paar-Coaching
Ernährungsberatung
Yoga
Faszientraining
Wellness-Massagen
Gelenke, Muskeln, Faszien
Organ-Seminare
Meditationen
Architekturberatung
(Dipl. Ing. FH)
Tätigkeitsfelder im Projekt:
Projektentwicklung
Strukturaufbau
Gemeinschaftsbildung
Vision
Gesundheitshaus
Recht + Finanzen
Ich möchte in einer wohlwollenden Atmosphäre mit anderen Menschen zusammen wohnen, leben und arbeiten. Einen Raum schaffen, in dem wir alle voneinander lernen und uns gemeinsam weiter entwickeln können, kreative nützliche Projekte verwirklichen, eine neue Kultur des Miteinanders und Füreinanders im Alltag leben, in allen Lebensbereichen.
Und mir liegt eine transparente, achtsame Kommunikation und eine bewusste Konfliktbearbeitung sehr am Herzen.
Berufliche Tätigkeiten:
Nach dem Grundstudium Biologie
Ausbildung zur Heilpraktikerin,
seit 25 Jahren Praxis in Ulm,
3 erwachsene Söhne,
Dozentin für Naturheilverfahren
an einer Heilpraktikerschule;
Langjährige Erfahrungen ehemals
als Elternbeirats-
im Vorstand einer Waldorfschule,
eines Naturheilvereins
und eines Therapeutenvereins.
Organisation von Familienfreizeiten
In jungen Jahren Ausbildung zur
Märchenerzählerin und Puppenspielerin
Tätigkeitsfelder im Projekt:
Organisation der Schaff- und Projekttage
Im Vorstand der Genossenschaft
Im Arbeitskreis Neue und Seminarbetrieb
Schon in jungen Jahren habe ich eine
Hausgemeinschaft mit ein paar Familien gegründet.
Mit bewusstem Ich Wege
zum gemeinsamen Wir finden.
Interessen
Spiritualtiät
Anthroposophie
Ökologie
Selbstversorgung
Landleben
Garten, Natur
Handwerk
Naturheilkunde
Tomàs Bonenberger
Beruflich:
Organisationsentwicklung (Uni Tübingen)
Diplom-Volkswirt
Im Projekt:
Vorstand
Finanzierung & Vermögenspool
Gemeinsam mit meiner Frau Hildegard sind wir dem Projekt Am Sternberg Leben seit 2020 freundschaftlich und fördernd verbunden und es sind viele gute Kontakte und Freundschaften gewachsen. Ich engagiere mich für einen neuen Umgang mit Geld im Kontext gemeinschaffender Werte und ein gutes Miteinander der wahlverwandten Generationen.
Ortrun
Meine Schwerpunkte liegen momentan in der Sanierung unserer baulichen Substanz und freuen sich auf den Aufbau unserer weiteren ambitionierten Vorhaben.
Ich glaube, dass gemeinschaftliches Wohnen Teil einer zukunftsfähigen Gesellschaft sein wird. Deshalb liegt mein persönliches Interesse sowohl darin, für mich selbst einen Platz der Freude und Geborgenheit zu haben, wie auch, in einem Projekt mitzuarbeiten, das Teil eines guten gesellschaftlichen Miteinanders in Einklang mit Mensch und Natur verwirklicht.
Katrin Utai & Familie
Tätigkeitsfelder außerhalb des Projekts:
Wissenschaftlerin im Bereich Urban Gardening / Permakulturgärten
(Dr. sc. agr.)
Tätigkeitsfelder im Projekt:
Finanzverwaltung / Controlling
Projektentwicklung: Selbstversorgung Am Sternberg
Gemeinsame Wohnprojekte haben mich schon sehr lange interessiert. Die Möglichkeit in einem gemeinsamen Wohnprojekt zu leben, hat sich für mich und meine Familie im Jahr 2021 ergeben. Als Bewohnerin des Mehrgenerationenprojekts Am Sternberg LEBEN kann ich auf besondere Weise dazu beitragen, dass unser neues Zuhause zu einem Projekt für ganzheitlichen Wandel wird. Die gelebte Gemeinsamkeit ist eine große Herausforderung und ein wichtiger Beitrag zu einer solidarischen Gesellschaft.
Werner
Elektrotechniker im Ruhestand 🤣
Geobiologischer Berater mit Spezialisierung auf Technische Felder und deren Wirkung auf den Menschen.
Tätigkeitsfelder im Projekt:
Bauhütte – Fachbereich Elektrotechnik/Telefon/Netzwerk
Garten – Saatguterhalter
Energie – in Richtung Selbstversorgung
Ich sehe hier in der Gemeinschaft ein wunderbares Forschungsfeld für das Zusammenleben in der Zukunft. Ich wünsche mir hier alle möglichen Projekte im Test, wie zum Beispiel Regionalwährung (Sterntaler), Carsharing, Bikesharing, Maschinensharing, eigene Gesundheitsversorgung,
Selbstversorgung durch Anbau mit Saatgut aus samenfesten Sorten – und vieles mehr!
Ursula Niklas
0170-18 56 184
In meinem Ruhestand widme ich mich der Natur, sammle Kräuter und verarbeite sie. Daneben widme ich mich der inneren Selbsterforschung in Gruppen, mit Partner/innen und mit mir selbst, sowie Lektürearbeit.
Ruhe und Begegnung, Mantra singen und tanzen, Meditation, wandern.
Seitdem ich auf dem Gelände des Projektes wohne, kümmere ich mich um die Hochbeete und den Gemüse-Einkauf. Außerdem bin ich aktiv im „Arbeitskreis Neue“, nehme dafür zum Beispiel am Info-Treffen teil und betreue auch Interessenten. Ich helfe zudem bei der Organisation des Gemeinschaftshauses und kümmere mich mit einem anderen Mitglied um die Abfallbeseitigung und die Wertstofftrennung.
Gemeinschaft eröffnet für mich einen Raum in dem wir voneinander lernen können und im gemeinsamen Tun ein größeres Ganzes erschaffen.
Dadurch sind wir Vorbild für einen gesellschaftlichen Wandel hin zu einem neuen Bewusstsein im harmonischen Miteinander im Alltäglichen und auf seelisch- geistiger Ebene. Im achtsamen Umgang mit der Natur, Tieren und Menschen trage ich zur Heilung der Erde bei. Im Bewusstsein, dass wir alle miteinander verbunden sind und ich in meiner Essenz unsterblich bin.
Ich wünsche mir, dass der Sternberg zu einem Platz wird an dem jede/r wachsen und sich weiter entwickeln kann und wir in Liebe und Fürsorge füreinander da sind.
Nachdem ich 1990 in Findhorn und 1991 in Auroville zu Besuch war, engagierte ich mich in einem Wohnprojekt und später im Verein „Dorfprojekt“. Ich organisierte einen Integralen Salon, arbeitete in einer Transition-Town-Initiative mit und recherchierte und referierte über Solidarische Selbstversorgungsstrukturen.
Seit dem nun dieser Platz gefunden wurde, beteilige ich mich am Projekt-Aufbau, an Konzeptionen, Visionen, Finanzierungsthemen und an der Gemeinschaftsbildung.
Außerdem ist mir das Thema Gesundheit sehr wichtig, auch angesichts der Umweltbelastungen einschließlich der schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder.
Ich freue mich über die riesige Potential hier.
Es geht mir nicht nur darum, aufzuzeigen und zu kritisieren, was gegen unsere Natur, unsere Gesundheit und unsere Freiheit läuft, sondern – noch viel besser – darum, Alternativen auf allen Ebenen zu entdecken, zu entwickeln und zu praktizieren.
Wir können hier einüben, wie wir miteinander, mit unseren Gefühlen und mit der Umwelt umgehen wollen, und welche Entscheidungen wir jeweils treffen wollen.
Hilfreich finde ich dabei Modelle der Bewußtseinsentwicklung (wie z.B. Spiral Dynamics Integral) und andere Ansätze, die helfen, uns im Kontakt mit den verschiedenen Sichtweisen besser zu verstehen.
Heide Marstaller
Im Projekt ist mir wichtig, mit dem Haus Lautertal und seinen Außenanlagen einen einladenden und freundlichen Ort für die Gemeinschaft und alle Besucher zu schaffen. Ich bin aktiv dabei im Arbeitskreis „Haus Lautertal“, im Arbeitskreis Gemeinschaft , in der Kochgruppe und vielen Arbeitseinsätzen an den Schafftagen. Ich sehe mich als Netzwerkerin und Brückenbauerin zwischen den Bewohnern des Projekts und nach außen.
Gesellschaftspolitische, gemeinwohlorientierte Themen und zukunftsweisende Lebensmodelle, die auch für unsere Nachkommen mitdenken und sie begeistern können, interessieren mich. Für diese Themen setze ich mich gerne ein. Ich freue mich außerdem meine handwerklichen und kreativen Fähigkeiten auf vielfältigste Art und Weise einsetzen und erweitern zu können und ein gemeinschaftliches Miteinander zu lernen. Ein Leben in einer lebendigen Gemeinschaft, in der sich jeder auf seine Art und Weise einbringen kann, erscheint mir als wunderbares Lebensmodell auch in Anbetracht einer unsicheren, alternden und individualisierten Gesellschaft.
Ich bin seit mehreren Jahren aktiv mit dem Projekt verbunden und freu mich auf den baldigen Umzug auf den Sternberg.
Als gelernte Schreinerin und Sozialarbeiterin habe ich mich zeitlebens für gemeinschaftliche Projekte interessiert und in selbstverwalteten Projekten engagiert, wobei mir ein gutes Miteinander unterschiedlicher Menschen stets wichtigste Antriebsfeder war. Ich liebe praktische Arbeit mehr als kopflastige und bin kultur- und sehr naturbegeistert. Ich setze mich ein für regionale, solidarische Landwirtschaft und Selbstversorgerprojekte. Eine gesunde Ernährung und Lebenshaltung sind mir sehr wichtig.
Meine zahlreichen Reisen haben meine Einstellung zum Leben und unserer konsumorientierten und dabei oftmals menschenverachtenden Gesellschaft stark geprägt.
Ich möchte an einem friedvollen, lebendigen und bunten Zusammenleben unterschiedlicher Menschen mitwirken und mich für einen interkulturellen Austausch und eine antirassistische Haltung einsetzen. Ich mag gerne Menschen mit Humor und positiver Lebenseinstellung und bin – denke ich – dennoch sensibel gegenüber Menschen, die sich schwer damit tun.
Inga
Ich bin Sternberglerin für Familien und pure Natur.
Rolf
Ich lebe im Sternberg-Dörfle, damit hier ein Ort entsteht, an dem viele Menschen voneinander lernen, miteinander schaffen und jeder seinen Weg finden kann.
Als Mutter in Gemeinschaft zu leben ist eine der heilsamsten Erfahrungen, die ich mir schenken konnte. Aus diesem Ankommen heraus kann ich, gut verwurzelt, gut genährt und unterstützt wachsen.
Für gemeinsame Visionen loszugehen verbindet, vernetzt und belebt. In Ko-kreation mit anderen Menschen für einen wohlwollenden, kraftvollen und vielfältigen Lebensraum zu sorgen ist eine absolut spannende, aufregende, mutige und befriedigende Aufgabe.
Ich freue mich sehr, ein Teil davon zu sein und mit meinem Aufblühen zum bunten Blumenstrauß beizutragen.
Als Musikpädagoge musiziere ich mit Kindern und Erwachsenen an Kindertageseinrichtungen.
Als Dozent bilde ich pädagogisch tätige Erwachsene musikalisch fort.
Als Körperpsychotherapeut arbeite ich mit Erwachsenen einzeln und in Gruppen.
Als Mentor zeige ich Männern einen Weg heraus aus Lebenskrisen.
Als Musiker improvisiere und komponiere ich, wann immer sich die Gelegenheit ergibt.
Sehr lange war ich in meinem Leben eher allein unterwegs. Das Leben in einer größeren Menschengemeinschaft ist für mich eine bewusst gewählte Herausforderung, eine Art Selbst-Experiment. Wieviel „Entindividualisierung“ vertrage ich? Welches Potential liegt überhaupt im freiwillig gewählten Gemeinsamsein? Wie können wir Menschen uns begegnen, so dass etwas wirklich Gutes dabei herauskommt? Und was ist dann dieses Gute??
Ich bin gespannt….
Handwerk
Technik
Gärtnern
Tanz
Visionalisieren
Freude an kreativem Tun
immer offen für Neues
Ich möchte dazu beitrage, dass wir uns als Menschen herzoffen kennenlernen und gemeinsam von der Geburt bis zum Tode Miteinander und füreinander da sind. Im gegenseitigen Miteinander zusammen arbeiten, planen, feiern, tanzen, gärtnern und gesund bleiben – Hierin sehe ich die Chance einer Erneuerung unserer Haltungen. Gelingt es uns, können wir ausstrahlen – In die Welt hinaus. Darin sehe ich den tiefen Sinn von gelebter Gemeinschaft und die große Chance für unsere Zukunft. Auch ich wünsche mir viele neue Impulse für eine Gesellschaft, die achtsam miteinander, allen Lebewesen und der Erde umgeht.
Personal-Coaching, Trainings und Ernährungspläne
Rezepturen für Gemeinschaftsverpflegung
Foto- und Filmproduktion
Vertrieb von Bio-Obst und Gemüse
Projekt-Entwicklung
Gemeinschaft bedeutet für mich Konsensfindung und Konfliktbewältigung
für ein authentisches Leben, das von Werten wie Miteinander, Mitgefühl
Wohlwollen und Freude getragen wird.
Freier Architekt
Zimmermann
Baubiologische & geomantische
Grundstücks- & Wohnraumberatung
Gesundheitsberater
Mein Wirken mit NaturArchitektur schafft LebensRäume der Entwicklung und der Gemeinschaft.
Mit gefühlvoller Achtsamkeit und der Führung durch die Naturgesetze, begleite ich Menschen auf vielfältige Weise, damit sie IHREN optimalen LebensRaum finden.
Den äußeren Raum in Form eines Hauses und den inneren Raum in ihrem Herzen.
Wir entdecken dabei die individuellen Potentiale des Menschen und verstärken sie durch ein achtsames und freudvolles Miteinander.
So geschieht ein friedvoller Wandel in dieser Zeit.
Arbeit, Initiativen, Publizist und Vorträge
zu verschiedenen Themen, wie
Demokratie, Globalisierung, Frieden,
Umwelt, Wasser und Ressourcen,
Zukunftsprojekte und Bodenbefreiung.
Handwerk, Hilfe und Rat zum Erhalt
von Gebäuden, Wiederverwendung
und Reparatur, statt Konsum und
Verschwendung. Hilfsgüterarbeit.
Es ist richtig, wenn wir uns wehren, gegen Dinge, die wir nicht wollen. Und dennoch wird es immer wichtiger, dass wir uns eine Zukunft bauen, mit unseren Kräfte und Energien, wie wir sie uns wünschen, für uns selbst und zum Schutz unserer Lebensgrundlagen.
Mit einer guten Gemeinschaft, dem richtigen Ort, dem Wollen und Tun, wird dies gelingen, und zeigen, dass wir selbst die sind, die es dazu braucht und auf die wir gewartet haben.